Danang - Vietnam

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Attraktionen in und um Danang


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Danang Karte Danang ist eine extrem vielseitige Großstadt und ein attraktives Reiseziel, mit vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Wer an Geschichte, Kultur, Natur, Strandleben oder Gastronomie Interesse hat, wird in und um Danang etwas finden, was einen Besuch lohnt. Alles ist relativ nahe und kann ohne große Mühen erreicht werden. Insbesondere die tollen Aussichtspunkte sollte man bei guter Sicht nicht verpassen, ob in den Bergen oder auf der Halbinsel Son Tra.

China Beach - My Khe

Der lange My Khe bzw. China Beach ist einer der schönsten und beliebtesten Strände Vietnams und ein internationales Surferziel. Der Strand ist mehr als 30 Kilometer lang, zieht sich über diverse andere Bezeichnungen (Bac My An Beach, Non Nuoc Beach, Vanessa Beach, An Bang Beach (Hoi An)) bis nach Hoi An und hat viele luxuriöse Hotels und Resorts, sowie Restaurants und Geschäfte. Besucher können hier viele Wassersportarten wie Tauchen, Angeln, Windsurfen oder Kanufahren ausüben oder einfach die Sonne und das klare blaue Wasser genießen. Der Name China Beach stammt aus einer amerikanischen Fernsehserie, die den Vietnamkrieg thematisierte. Während des Krieges war dieser Strand ein Erholungsort für die US-Soldaten, die hier surfen, sonnenbaden und den Krieg vergessen wollten. Heute erinnert wenig an diese Geschichte.

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Ba Na

Die Ba Na Hills sind ein Berg- und Ferienort in den Truong Son Bergen westlich der Stadt Da Nang. Die Anlage wurde 1919 von französischen Kolonisten gegründet, die sie als Erholungsziel nutzten, auch weil es hier etwas kühlere Temperaturen hat. Wegen der Höhe von 1500 Metern über dem Meeresspiegel bietet sie fantastische Ausblicke auf das Meer und die umliegenden Berge und Wälder. Die Ba Na Hills gehören zur Sun World Amusement Park Group und sind einer der bedeutendsten Resort- und Freizeitkomplexe Vietnams. Sie werden wegen ihres Klimas und ihrer schönen Naturlandschaft auch als "Himmel auf Erden" bezeichnet. Zu ihren Attraktionen gehören ein alter vietnamesischer Tempel, die mit 5,8 Kilometern Länge längste einspurige Seilbahn Vietnams und die Golden Bridge (Cau Vang), eine Fußgängerbrücke, die von zwei riesigen steinernen Händen getragen wird.

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Die Linh-Ung-Pagode

Die Linh-Ung-Pagode ist eine buddhistische Tempelanlage auf der Son Tra Halbinsel. Sie wurde im Juli 2010 nach sechs Jahren Bauzeit eingeweiht und ist ein beliebtes spirituelles Ziel für buddhistische Gläubige und Besucher. Die Pagode liegt an einem malerischen Ort, wo das Meer und die Berge auf den Himmel treffen. Von dort aus hat man auch einen tollen Ausblick auf die Stadt. Ein besonderes Merkmal der Pagode ist die 67 Meter hohe weiße Statue der Bodhisattva Guanyin, der Göttin der Barmherzigkeit (auch Lady Buddha genannt), die auf einer lotusförmigen Plattform steht. Die Statue ist aus weißem Marmor geschnitzt und eine von vielen anderen Skulpturen von Buddha und Arhats. Die Pagode ist auch ein Zeugnis für die Entwicklung des Buddhismus in Vietnam im 21. Jahrhundert.

Die Halbinsel Son Tra

Die Halbinsel Son Tra liegt nordöstlich des Zentrums und ist sehr leicht per Auto oder Fahrrad zu erreichen. Sie ist Heimat der dort frei lebenden Affen (Monkey Mountain) und besitzt ein paar kleine Badebuchten und den Son Tra Gipfel. Dieser bewaldete 600m hohe Berg ist eine grüne Oase in Da Nang und bietet eine Reihe von Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Ziplining und Wildtierbeobachtung. Von dort bieten sich einige spektakuläre Ausblicke über Danang. An der Ostküste befindet sich das Intercontinental Hotel, eines der besten Hotels der Gegend.

Die Marmorberge

Die Marmorberge liegen unweit des Non Nuoc Beaches südlich der Stadt und bestehen aus fünf Kalksteinhügeln und sind ein wichtiger religiöser und kultureller Ort. Sie beherbergen mehrere Höhlen, Pagoden, Schreine und Statuen. Die Marmorberge sind auch ein beliebter Ort zum Klettern, Wandern und eine weitere gute Aussicht von Süden auf die Stadt und das Meer.

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Die Drachenbrücke

Die Drachenbrücke ist das Wahrzeichen von Da Nang und hat die Form eines riesigen Drachen, der sich über den Fluss Han windet. Die Brücke ist besonders nachts sehenswert, wenn der Drache in verschiedenen Farben leuchtet. An den Wochenenden gibt es eine spektakuläre Show, bei der der Drache Feuer und Wasser speit.

Das Cham-Museum

Das Cham-Museum ist das größte seiner Art in Vietnam und zeigt die Kunst und Kultur des alten Cham-Volkes, das einst große Teile Zentral- und Südvietnams beherrschte. Das Museum beherbergt eine Sammlung von über 300 Skulpturen, Reliefs und Artefakten aus Sandstein, Terrakotta und Bronze, die die hinduistischen und buddhistischen Einflüsse auf die Cham-Kultur widerspiegeln. Wer an der Geschichte der Region Interesse hat, sollte das Museum, das sich am Ufer des Han Flusses bei der Drachenbrücke befindet, nicht verpassen.

Der Wolkenpass

Der Hai Van Pass oder Wolkenpass ist ein Gebirgspass zwischen Da Nang und Hué, der Vietnam geographisch in Nord und Süd teilt. Er ist 496m hoch und bei schönem Wetter einer der schönsten Panoramastraßen in Vietnam mit atemberaubenden Ausblicken. Der Pass ist bekannt für seine kurvenreichen Straßen, seine üppige Vegetation und seine historischen Stätten, wie z.B. eine alte französische Festung und einen Grenzposten aus dem Vietnamkrieg. Der Hai Van Pass ist ein Paradies für Motorradfahrer und Radfahrer, aber auch mit dem Auto ein lohnenswerter Ausflug, eventuell mit einem Besuch der alten Kaiserstadt Hué.

Der Lang Co Strand

Der Lang Co Beach ist einer der schönsten Strände in Vietnam, der sich an der zentralen Küste des Landes befindet. Er liegt zwischen den majestätischen Truong Son Bergen und dem türkisblauen Meer an der Lagune Lap An. Der Strand ist etwa 10 km lang und zählt wohl zu den schönsten Buchten der Welt. Er ist leicht erreichbar von Hué aus, oder von Da Nang, wenn man den Wolkenpass überquert. Der Lang Co Beach liegt in einer herrlichen Landschaft aus weißem Sand, klarem Wasser und grünen Palmen. Er ist ideal für Strandurlaub, Tauchen, Surfen oder einfach nur zum Relaxen. Einige der besten und schönsten Hotels und Resorts befinden sich entlang des Strandes.

Bach Ma Nationalpark

Einer der bekanntesten Nationalparks in Zentralvietnam ist der Bach Ma Nationalpark, der sich etwa 40 Kilometer nordwestlich von Da Nang befindet. Der Park bietet eine vielfältige Flora und Fauna, malerische Wasserfälle, Wanderwege und historische Gebäude aus der französischen Kolonialzeit. Der Park wurde 1991 gegründet und umfasst eine Berg- und Waldfläche von 220 QKM, um das letzte geschlossene Waldgebiet in Zentralvietnam zu schützen. Der Park ist in verschiedene Vegetationszonen unterteilt, die von der Küstenebene bis zum fast 1.500 Meter hohen Bach Ma Gipfel reichen. Es gibt mehr als 1.400 beschriebene Pflanzenarten, die etwa ein Fünftel aller Arten in Vietnam ausmachen. Zu den bemerkenswerten Pflanzen gehören Orchideen, Rhododendren und Farne.
Der Park ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter, denn hier leben 330 Vogelarten, darunter einige seltene und bedrohte Arten wie der Perlenpfau, der Silberfasan und der Edwardsfasan. Außerdem gibt es hier viele andere Tiere wie Affen, Hirsche, Bären, Schlangen und Schmetterlinge. Der Park ist auch die Heimat von einigen endemischen Arten wie dem Bach-Ma-Frosch und dem Bach-Ma-Salamander.
Der Bach Ma Park besitzt verschiedene Wanderwege, die zu verschiedenen Attraktionen führen, wie dem 200 Meter hohen Rhododendron-Wasserfall, dem Gipfelplateau mit einem Panoramablick auf die Umgebung, den Überresten eines französischen Sommerkurorts aus den 1930er Jahren und einem verfallenen Tunnelsystem aus dem Vietnamkrieg. Die Wanderwege sind mit festem Schuhwerk gut zu bewältigen, aber es hat oft wechselhaftes Wetter und es gibt steile Anstiege. Der Park verfügt über ein Besucherzentrum, einen Campingplatz und einige Bungalows für Übernachtungen.

Cu Lao Cham Inseln

Die Cu Lao Cham Inseln sind eine Gruppe von acht kleinen Inseln, die zur Provinz Quang Nam in Vietnam gehören und Teil des Cu Lao Cham Meeresparks sind, einem von der UNESCO anerkannten Biosphärenreservat. Die Inseln sind von Cua Ðai Strand aus erreichbar und bieten weiße Sandstrände, wie den beliebten Bai Xep Beach, Granitklippen und Korallenriffe, die ideal zum Tauchen und Schnorcheln sind. Die Inseln sind bekannt für ihre reiche Meeresfauna und ihre Ökosysteme. Die größte Insel ist Hon Lao, die zwei Fischerdörfer namens Bai Lang und Bai Huong hat. Die Inseln wurden vor etwa 3000 Jahren von den Cham besiedelt und hatten vor 1000 Jahren Handelskontakte mit anderen Ländern.

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Hoi An

Hoi An Karte Hoi An liegt etwa 20 Km südlich von Da Nang und für seine malerische Altstadt, seine bunten Laternen und seine zahlreichen Schneidereien bekannt. Die pitureske Altstadt von Hoi An steht unter dem Schutz der UNESCO und wurde zum Weltkulturerbe ernannt, da sie eine Fusion aus vietnamesischer, japanischer und chinesischer Architektur besitzt. Hoi An war im 16. und 17. Jahrhundert ein bedeutender Handelshafen, an dem Seide, Porzellan und Gewürze umgeschlagen wurden. Heute können Besucher die historischen Gebäude, Tempel und Brücken bewundern, die an diese Zeit erinnern. Zu den Highlights gehören die japanische Brücke (Chua Cau), das Tan Ky Haus, die Versammlungshalle der Fujian-Chinesen und der Quan Cong Tempel. Neben der Altstadt hat Hoi An auch schöne Strände, die zum Entspannen und Baden einladen. Der beliebteste Strand ist An Bang Beach, der etwa 4 km von der Altstadt entfernt liegt. Dort gibt es viele Restaurants, Bars und Cafés, die für das leibliche Wohl sorgen. Wer etwas mehr Ruhe sucht, kann zum Cua Dai Beach oder zum Hidden Beach fahren, die etwas weiter entfernt sind. Eine weitere Attraktion in der Nähe von Hoi An ist die Insel Cu Lao Cham, die Teil eines Meeresnationalparks ist (s.o.). Die Insel ist mit einer Fähre oder einem Schnellboot von Hoi An aus erreichbar. Hoi An ist auch ein kulinarisches Erlebnis, das die Vielfalt der vietnamesischen Küche widerspiegelt. Zu den Spezialitäten gehören Cao Lau (eine Nudelsuppe mit Schweinefleisch und Kräutern), Banh Mi (ein belegtes Baguette) und Banh Xeo (gefüllte Reispfannkuchen). Die besten Orte, um diese Köstlichkeiten zu probieren, sind die Straßenstände, Märkte oder kleinen Restaurants in der Altstadt. Bei Nacht verwandelt sich Hoi An in ein magisches Lichtermeer, das eine romantische Atmosphäre schafft. Die Laternen in verschiedenen Farben und Formen leuchten an den Häusern, Brücken und Booten und spiegeln sich im Fluss Thu Bon wider. Viele Besucher kaufen schwimmende Kerzen und lassen sie auf dem Fluss treiben, um sich etwas zu wünschen. Außerdem gibt es viele Nachtmärkte, Bars und Live-Musik-Lokale, die für Unterhaltung sorgen.

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