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Wetter, Klima und beste Reisezeiten


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Das Klima in Thailand ist tropisch. Ganzjährig liegen die Tages-Temperaturen zwischen 27 und 33 Grad Celsius, nachts fallen Sie auf 25 bis 28 Grad. Die heissesten Monate sind März bis Mai mit möglichen maximalen Temperaturen in Bangkok von bis zu 40 Grad. Die Luftfeuchtigkeit liegt durchweg über 90%. Es herrscht also schwüle Hitze vor, die an der Küste und auf den Inseln durch leichte Winde erträglich wird.

Thailand ist Monsunland. Im Sommer von Juni bis Oktober regnet es an der Westküste (Phuket) durch den Südwestmonsun stetig und heftig. Meistens in den späten Nachmittagstunden entladen sich gewaltige Wassermassen, die zu Verkehrsproblemen führen können und das Baden, Tauchen und Schnorcheln unmöglich machen, weil das Meer von Strömungen sehr stark aufgewühlt wird. Viele Ferienanlagen sind in dieser Zeit geschlossen, die Urlauberzahlen sinken dramatisch. Im Süden sind dann auch die Bootsverbindungen eingestellt. Im Golf von Thailand weht von Oktober bis Dezember der Nordostmonsun und bringt Regen auf den Inseln rund um Koh Samui. Die Regenmengen sind jedoch mit denen an der Westküste nicht vergleichbar. In den Sommermonaten ist das Wetter auf den Inseln Tao, Phangan und Samui zumeist gut, so dass dort im August Hochsaison ist.

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Beste Reisezeit ist von Dezember bis April. Dann ist es im ganzen Land trocken und sonnig. Mai und November sind Übergangsmonate mit Regentagen und schönen Perioden. An der Andamanenküste und in Ostthailand herrscht Regenzeit mit ausgeprägten Regenperioden von Juni bis Oktober. Dann sind im Süden viele Resorts geschlossen und Bootsverbindungen eingestellt. Im Lee der Berge - so auch in der Region Koh Samui hat es im Sommer stabiles gutes Wetter, dafür regnet es hier in Folge des Nordostmonsuns von Oktober bis Dezember mehr.

Die Inseln im Osten (Koh Chang) erdulden beide Monsune, wobei der Südwestmonsun sehr heftig sein kann, so dass viele Resorts von Juni bis September schließen (v.a. auf Koh Kut).

Von Dezember bis April ist die trockenste Zeit und damit Hochsaison für Urlauber und Taucher. Zu dieser Zeit sind Thailand´s große Inseln touristisch gut besucht und die Preise entsprechend höher, als im Rest des Jahres.

Von November bis Februar ist die kühlere Jahreszeit mit vereinzelten Schlechtwetterperioden. Über die Weihnachtszeit ist ebenfalls Hochsaison mit teils sehr teueren Übernachtungspreisen.

Die klimatischen Bedingungen können an West- und Ostküste stark variieren und sogar von Insel zu Insel verschieden sein. Hier gibt es teilweise Mikroklimazonen. So kann es z.B. auf dem Festland starke Unwetter haben, auf den Inseln jedoch ist zur selben Zeit gutes Wetter.

Der Süden Thailands ist bisher von schweren Unwettern (Wirbelstürme) weitestgehend verschont geblieben.

Regenzeit bedeutet nicht zwingend, dass es tagelang ununterbrochen regnet. Es kann viele Tage mit viel Sonnenschein und nur vereinzelten Schauern geben. Man muss sich aber auch auf Perioden einstellen, in denen es tatsächlich tagelang heftig regnet. Von Vorteil ist, dass die meisten Resorts und Hotels günstige Preise anbieten, und dass es meist leer ist. Aber leider sind dann auch einige Restaurants und Bars geschlossen oder haben reduzierte Angebote. Auch Umbau- oder Renovierungsarbeiten werden häufig in der Regenzeit vorgenommen.

In den Übergangsmonaten (Mai und November) ist häufig gutes Wetter. Während des Tages bauen sich dann die Gewitterwolken auf und regnen am späten Nachmittag und Abend vor allem über den Bergen ab.


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