Nationalparks Thailands
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In Thailand sind ca. 20% der Landesfläche als Nationalpark oder Naturschutzgebiet geschützt, soviel wie in kaum
einem anderen Land der Welt. Allerdings verschweigt diese Zahl, dass es sich bei den Wäldern zumeist um Sekundärwald
handelt, der ursprünglich auf 90% des Landes wachsende Primärwald aus hohen Regenwaldbäumen und Teakbäumen
besteht nur noch zu 2%. Im 19. und 20. Jahrhundert sind unglaubliche Mengen Holz geschlagen und verkauft worden,
und auch heute noch werden geschützte Waldteile mittels Skrupellosigkeit und Korruption vernichtet. Leider
besuchen nur sehr wenige der Millionen Touristen, die jährlich nach Thailand kommen, die herrlichen Regenwaldgebiete,
die sich über das ganze Land verteilen. Die bekanntesten und schönsten sind der Khao Yai Nationalpark
nordöstlich von Bangkok, dessen Wälder zum Koratplateau (Isaan) zählen, und der Khao Sok Nationalpark
nördlich von Phuket bzw. Khao Lak. Im Nordwesten erstrecken
sich riesige Waldgebiete im Grenzbereich zu Myanmar, die als Schutzgebiete ausgewiesen sind. Der Kang Kra Chan NP
westlich von Hua Hin, der Sai Yok, Erawan, Khaoen Si Nakarin, Khao Laem, Mae Wong, Khlong Wang Chao, Mae Ping
und die angrenzenden Tierschutzgebiete bilden eine lange Reihe von fast menschenleeren Bergwäldern, die dennoch
leicht besucht werden können. Große Seen und Stauseen formen mit bis zu 2.400m hohen Bergen und dicht bewachsenen
Tälern eine wilde und wunderbare Landschaft. Diese Wälder können aus dem Flugzeug eine halbe Stunde vor der
Landung in Bangkok von oben betrachtet werden. Und auch die nördlichen Parks um Chiang Mai und Chiang Rai lohnen
einen Besuch. Trecking- oder Jeeptouren werden vielfach angeboten und sind eine tolle Alternative zum Strandurlaub
im Süden.
Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Thailand zu 70% mit tropischem Regenwäldern und Sumpfwäldern bedeckt. Eine Reise mit Elefanten dauerte von Bangkok nach Chiang Mai mehrere Wochen. Dann begann die radikale Abholzung v.a. der kostbaren Teakwälder im Nordwesten. Heute sind noch ca. 25% Thailands mit Wäldern bedeckt, der Primärwald ist allerdings nahezu ganz verschwunden.
Mitte des 20. Jahrhunderts begann das Umdenken, nicht zuletzt aufgrund vieler Initiativen von König Bhumibol und Königin Sirikit, die sich für den Schutz der einzigartigen Flora und Fauna Thailands engagierten. Ab den 60er Jahren wurden bis heute 150 Nationalparks und 57 Wildschutzgebiete eingerichtet, die eine Landfläche von knapp 20% bedecken. Hinzu kommen 24 Meeresnationalparks zum Schutz von Inselwäldern und Korallenriffen.
Thailand ist äußerst reich an tropischen Pflanzen aller Art. Zu ihnen zählen nicht nur hunderte von Palmenarten und tausende prächtiger Blütenpflanzen, sondern auch die größte Blütenpflanze der Welt, die Rafflesia. Ca. 1000 Vogelarten, zigtausende Insekten, Schmetterlinge, Reptilien und Amphibien, 400 Fisch- und 200 Korallenarten zählen zur reichhaltigen Fauna. In den Wäldern verbergen sich noch Großkatzen wie Tiger und Leoparden, einige Affenarten und wilde Elefanten. Allerdings ist deren Lebensraum trotz offiziellem Schutz weiterhin durch illegale Rodungen stark bedroht.
Thailand´s Nationalparks sind fast alle über gut ausgebaute Straßen einfach zu erreichen und individuell oder mit Führern zu besuchen. Unterkünfte und andere Infrastruktureinrichtungen sind oftmals vorhanden und können gebucht werden (www.dnp.go.th).
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Meeresnationalparks
1. Koh Tarutao Marine Park
Provinz Satun - 1.490qkm - eröffnet 1974 Größter Meeresnationalpark Südostasiens. Umfasst 54 Inseln mit tropischem Regenwald, vielfältigen Korallenriffen und Seeschildkrötenbrutplätze Beste Besuchszeit: Dezember bis April Unterkünfte: einfache Bungalows der Parkverwaltung auf Koh Tarutao2. Koh Phi Phi Marine Park
Provinz Krabi - 390qkm - 1983 eröffnet Schutzgebiet für die Unterwasserwelt rund um die Trauminseln Koh Phi Phi - Vogelschutzgebiet Beste Besuchszeit: November bis Mai Unterkünfte: Bungalow Resorts aller Preisklassen3. Phang Nga Bay Marine Park
Provinz Phang Nga - 400qkm - eröffnet 1981 Wunderbare Meeresszenerie mit hunderten von Kalksteinfelsen und Inseln in der Bucht von Phang Nga, Höhlen und Vogelschutzgebiet; gut für Kajaktrips Beste Besuchszeit: Dezember bis April Unterkünfte: keine Unterkünfte in der Bucht, Resorts auf Phuket, Koh Yao oder Krabi4. Sirinath Marine Park
Provinz Phuket Nordwestküste - 90qkm - eröffnet 1981 Küstenschutzgebiet im Nordwesten der Insel Phuket mit Einschluß der Strände Mai Khao, Nai Yang und Naithon, beschnorchelbares Korallenriff, Seeschildkröten-Brutplätze Beste Besuchszeit: November bis Mai Unterkünfte: Bungalow Resorts und Hotels auf Phuket5. Koh Surin Marine Park
Provinz Phang Nga - 135qkm - eröffnet 1981 Seevogelschutzgebiet und Thailands bestes Tauchrevier mit großer Artenvielfalt , sowie Großfischen wie Walhaie, Mantarochen und Seeschildkröten Beste Besuchszeit: Dezember bis April Unterkünfte: Zelte und einfache Behausungen der Parkverwaltung auf Koh Surin6. Koh Ang Thong Marine Park
Provinz Suratthani - 102qkm - 1980 Kalksteinfelsen und Inseln mit umgebenden Korallenriffen sowie eine Salzwasserlagune inmitten der Insel Koh ; gut für Schnorchel- und Kajakausflüge Beste Reisezeit: ganzjährig Unterkünfte: keine im Park; Tagesausflüge von Samui und Phangan7. Khao Sam Roi Yot arine Park
Provinz Prachuab Khiri Khan - 98qkm - 1966 Wichtiges Vogelschutzgebiet mit grandioser Kalksteinfelsen-Szenerie entlang der Küste südlich von Hua Hin Beste Reisezeit: ganzjährig Unterkünfte: in Hua Hin oder Prachuab Khiri Khan8. Koh Samet Marine Park
Provinz Rayong - 131qkm - 1981 Mehrere weißsandige Koralleninseln vor der Küste Rayongs Beste Reisezeit: Dezember bis Mai Unterkünfte: Bungalow Resorts aller Preisklassen auf Koh Samet9. Koh Chang Marine Park
Provinz Trat - 650qkm - 1982 Große mit tropischem Regenwald bedeckte Insel mit vielfältige Tier- und Pflanzenwelt; Korallenriffe und gesunkene Kriegsschiffe, sowie zahlreiche kleinere Inseln zum Tauchen Beste Reisezeit: November bis April Unterkünfte: zahlreiche Hotels und Bungalow-Resorts auf Koh Chang und auf einigen kleineren Inseln


Wald-Nationalparks
1. Khao Sok
Provinz Suratthani - 739qkm - 1980 eröffnet Großer gebirgiger Park mit altem tropischem Regenwald und mit seltenen Palmenarten und als Besonderheit der Rafflesia kerrii. Häufige ergiebige Niederschläge, großer Stausee, Fledermaushöhlen. Wilde Elefanten, Gibbonaffen, Tiger (max. 10), Leoparden. Beste Reisezeit: Dezember bis Februar Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Barracken, Wanderwege, Führungen2. Kaeng Krachan
Provinz Petchburi und Prachaup Khiri Khan - 2.915qkm - 1981 eröffnet Größter und schönster Park Thailands mit einer großen Zahl an bedrohten Vogel- und Tierarten in ursprünglichem Dschungelgebiet an der Grenze zu Myanmar. Tapire, Elefanten, Tiger, Leoparden, Schakale, asiatische Bären, Hirsche, Affen und über 350 seltene Vogelarten zählen zu den Schätzen dieser Waldlandschaft, die sich bis über 1200m Höhe erhebt und am östlichen Rand von einem großen Stausee begrenzt wird. Dort liegt auch das Hauptquartier und der Parkeingang. Kaeng Krachan eigent sich besonders für mehrtägige lange Treckingtouren. Beste Reisezeit: Dezember bis Februar Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Bungalows, Wanderwege, Führungen, Mietboote, Restaurant, Besuchercenter.3. Khao Chamao / Khao Wong
Provinz Rayong und Chantaburi - 83qkm - 1975 eröffnet Letztes intaktes Waldgebiet im Osten Thailands mit einigen Großtieren und schönen Wasserfällen. Beste Reisezeit: ganzjährig, möglichst nicht an Feiertagen (Naherholungsgebiet) Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und wenigen einfachen Bungalows, Restaurant, Informationscenter, Wanderwege3. Khao Chamao / Khao Wong
Provinz Rayong und Chantaburi - 83qkm - 1975 eröffnetLetztes intaktes Waldgebiet im Osten Thailands mit einigen Großtieren und schönen Wasserfällen.
Beste Reisezeit: ganzjährig, möglichst nicht an Feiertagen (Naherholungsgebiet)
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und wenigen einfachen Bungalows, Restaurant, Informationscenter, Wanderwege



4. Khao Yai
Provinzen Saraburi, Prachinburi, Nakhon Ratchasima - 2.168qkm - 1962 eröffnetErster und ältester Nationalpark Thailands. Sehr gut erschlossen und hervorragend geeignet, wilde Tiere zu beobachten. Elefanten, Tiger, Leoparden, Schakale, asiatische Bären, Hirsche, Affen und viele seltene Vogelarten leben im Regenwald von Khao Yai, der noch zu Teilen aus Primärwald besteht. Etliche schöne Wasserfälle säumen die Hänge der bis 1350m hohen Berge. Ein wunderschöner Dschungelsee mit Zeltplatz lockt zu Treckingtouren. Gerüchte sagen, dass noch ca. 50 Tiger im Park leben sollen, doch dies sind wohl eher Zahlen der Vergangenheit. Der Parkeingang kann von Süden und Norden mit dem Auto erreicht werden. Beste Reisezeit: ganzjährig
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Bungalows, viele Wanderwege, Führungen, Restaurants, Besuchercenter. Etliche Übernachtungsmöglichkeiten außerhalb der Parkgrenzen in guten Bungalowresorts.
5. Erawan
Provinz Kanchanaburi - 550qkm - 1975 eröffnetGroßer gebirgiger Park mit Kalksteinfelsen und -höhlen, Wälder aus Bambus und Tropenbäumen. Die Wasserfälle gehören zu den attraktivsten Thailands mit aquamarinen Pools, so ist dieser Park der beliebteste bei den Thais und entsprechend voll an Wochenenden und Feiertagen. Vor allem Vögel, Schmetterlinge und Hufwild bewohnt den Park. Die Straße führt den River Khwai entlang bis in den Park hinein. Beste Reisezeit: ganzjährig, aber nicht an Feiertagen
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Bungalows, viele Restaurants, Wanderwege, Führungen
6. Sai Yok
Provinz Kanchanaburi - 500qkm - 1980 eröffnetDer Park besteht aus gewaltigem Karstgebirge mit hohen Kalksteinfelsen und Höhlen zwischen dem River Khwai und der Grenze zu Myanmar. V.a. Vögel und Fledermäuse können hier beobachtet werden. Hier lebt die kleinste Fledermaus der Welt. Trecking und Riverrafting locken immer mehr Besucher an und füllen den Park an Feiertagen und Wochenenden. Entlang des River Khwai kann man in Hausbooten und schwimmenden Bungalows auf dem Fluss übernachten und den Urwald unmittelbar erleben. Beste Reisezeit: ganzjährig, aber nicht an Feiertagen
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und Bungalows, Restaurants, Wanderwege, Führungen



7. Khao Laem
Provinz Kanchanaburi - 1.497qkm - 1991 eröffnetGroßes tropisches Regenwaldgebiet rund um den riesigen Khao Laem Stausee an der Grenze zu Myanmar. Der Park kann per Boot gut erkundet werden. Anmeldung nicht erforderlich. Im Park gibt es v.a. Gibbonaffen und Nashornvögel zu sehen. Beste Reisezeit: ganzjährig
Infrastruktur: keine innerhalb des Parks, Bootsverleih
8. Khlong Lan
Provinz Kampheng Phet - 300qkm - 1982 eröffnetDer Park wurde aufgrund seiner intakten Wälder und der hohen Niederschlagsmengen als natürliches Wasserreservoir gegründet und bietet einige sehr schöne Wasserfälle, Flussschnellen und wunderbare Landschaftsszenerien in den bis zu 1450m hohen Bergen. Viele exotische Vogelarten können bestaunt werden. Beste Reisezeit: November bis April (im Sommer viel Regen)
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit wenigen Bungalows, Restaurant und Wanderwege zu den Wasserfällen
9. Mae Ping
Provinz Chiang Mai und Tak - 1.003qkm - 1981 eröffnetIntakter dichter tropischer Regenwald, bizarre Kalksteinformationen entlang des Ping Flusses, Wasserfälle, Höhlen und viele bunte Vogelarten und Affen gibt es zu bestaunen. Flussfahrten und Wanderungen sind in der Trockenzeit möglich. Im Süden begrenzt der große Bhumibol-Stausee den Park. Beste Reisezeit: November bis April
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und schwimmenden Unterkünften, Wanderwege, Führungen per Boot, Bootsverleih
10. Doi Inthanon
Provinz Chiang Mai - 482qkm - 1972 eröffnetGroßes Waldgebiet rund um Thailands höchsten Berg, den 2.595m hohen Doi Inthanon. Gute Wanderwege, hohe Wasserfälle und Vogelbeobachtungen. Durch den Park führt eine Straße, die auch auf den Gipfel des Berges abzweigt. Im Park leben einige Bergvölker. Beste Reisezeit: Dezember bis April
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Besucherzentren, Restaurants, Wanderwege, Führungen



11. Nam Tok Mae Surin
Provinz Mae Hongson - 397qkm - 1980 eröffnetGroßes gebirgiges Waldgebiet im Nordwesten Thailands mit den höchsten Wasserfällen (bis 80m hoch). Es gibt einen kleinen Zeltplatz am Mae Surin Wasserfall. Der Park ist Heimat vieler Bergvölker (u.a. der Hmong und der Karen). An Tieren findet man viele Vogelarten, u.a. viele Zugvögel sowie Gibbonaffen. Beste Reisezeit: Dezember bis Februar
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Bungalows, Wanderwege, Führungen
12. Doi Suthep
Provinz Chiang Mai - 261qkm - 1981 eröffnetVor den Toren Chiang Mais gelegener heiliger Tempelberg mit dem Wat Doi Suthep. Man kann mit dem Auto bis auf den Doi Suthep (1.685m) hinauf fahren. Von dort hat man eine schöne Aussicht über die Stadt und kann im Park wandern und Vögel beobachten. Die Bergregion zählt eine große Vielzahl an tropischen Pflanzen und Tierarten, darunter ca. 500 Schmetterlingsarten. Beste Reisezeit: ganzjährig, aber am besten von Dezember bis März
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit einfachen Bungalows, Wanderwege, Führungen
13. Sri Lanna
Provinz Chiang Mai - 1.406qkm - 1989 eröffnetGroßes Wald- und Wasserschutzgebiet nördlich von Chiang Mai, das mit Errichtung des Stausees gegründet wurde. Das Waldgebiet, das bis auf 1.718m (Doi Chom Hot) ansteigt, besteht auch aus offenen Kiefernsavannen und blühendem Buschland, in dem Samba-Hirsche und Wildschweine leben. Mitten im Park liegt der Ort Ban Phrao, den ausgedehnte Reisfelder umgeben. Im Srilanna Park kann man sehr gut wandern und Bootsausflüge zu Wasserfällen und Höhlen unternehmen. Beste Reisezeit: Dezember bis Februar, wenn der Stausee den höchsten Wasserstand hat und die Savannen noch grün sind. Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Bungalows, schwimmenden Unterkünften, Restaurants, Bootsverleih, Wanderwege, Führungen
14. Phu Rua
Provinz Loei - 121qkm - 1979 eröffnetRelativ kleiner Park an der Grenze zu Laos rund um den 1.365m hohen Rhu Rua, bestehend aus Sandsteingebirge mit bizarren Felsformationen und einer wunderbaren Vegetation aus Rhododendren, Ingwergewächsen, Orchideen und Pinienwäldern. Der Park ist ein Muss für botanisch interessierte Wanderer. An klaren Tagen im Dezember und Januar kann mann vom Rhu Rua den mächtigen Mekong im Norden fließen sehen. Beste Reisezeit: Dezember bis März
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Bungalows, Restaurants, Wanderwege, Besuchercenter und Souvenirshops.
15. Nam Nao
Provinz Petchabun - 990qkm - 1972 eröffnetSehr großes Wald- und Wildschutzgebiet, das zusammen mit dem Phu Kiew Wildschutzreservoir eine Fläche von 2.550qkm bedeckt. Hier leben Thailands letzte wilde Elefanten, Bären, Hirsche, Gibbons und eine Vielzahl Vogelarten. Rund um das Parkhauptquartier kann man sehr schöne Wanderungen durch die Pinienwälder bis auf den 1.271m hohen Phu Phaa Jit machen. Die Staatsstraße 12 führt mitten durch den Park entlang der drei schönen WasserfälleSai Ngun, Heo Sai und Sai Thong. Beste Reisezeit: Dezember bis Juni; April bis Juni ist die beste Zeit, um Elefanten zu sehen.
Infrastruktur: Parkhauptverwaltung mit Zelten und einfachen Bungalows, Restaurants, großes Wanderwegenetz, Führungen




