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Die schönsten Reiseziele


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Mit Flugzeug, Bussen, Bahnen und Taxen lässt sich Thailand problemlos, preiswert und flexibel bereisen.

An nahezu allen Reisezielen Südostasiens finden sich preiswerte Möglichkeiten zu Ausflügen oder Aktivitäten sportlicher und kultureller Art, die man sicher und einfach vor Ort auswählen und buchen kann. Oft finden sich nette Fahrer, die Reisende mit Taxi oder Boot befördern oder auch führen. Kontaktstellen oder Straßenbüros sind selten zu übersehen. Gegenüber Angeboten von Taxifahrern sollte man jedoch vorsichtig sein, denn diese befördern den Reisenden gerne zu teuren und minderwertigen Shops oder Restaurants, wo sie Provisionen kassieren.

Bangkok

Bangkok Karte Die acht Millionen Metropole ist Hauptstadt, Dreh- und Angelpunkt Thailands und Knotenpunkt für Südostasien. Die Stadt boomt und wächst. Fast im Monatsrhythmus entstehen neue Hochhäuser. Bangkok ist laut, schwül, hektisch, dennoch hat es eine spezielle Anziehungskraft. In Bangkok ist alles möglich, sagt man. Viele Ausländer leben permanent dort, Reisende kommen immer gerne wieder. Das Angebot an Unterhaltung, guten und preiswerten Hotels und die internationale, v.a. aber die einheimische Küche sind einzigartig.

Die Metropole am Chao Phraya besteht aus unterschiedlichen Distrikten. Neben der Altstadt mit Chinatown und dem Tempel- und Palastbezirk, sind es Sukhumvit, Silom, Siam und Pratunam, die für den Touristen interessant sind. Hier liegen nicht nur die großen Tempelanlagen Wat Phra Kheo, Wat Arun, Wat Pho, Wat Sutthat, Wat Mahatat oder Wat Bowonniwet, sondern auch die Shoppingkomplexe, Märkte und Vergnügungsviertel.

Niemals wird man Bangkok bei einem Kurzbesuch kennenlernen können. Dafür ist die Stadt zu vielseitig und zu anstrengend. Die Hitze (bis 40 Grad im April und Mai) und der irre Verkehr rauben schnell alle Energie. Von großem Vorteil für Besucher sind die sehr geringen Kosten für Taxis und v.a. Schiffe. So kann man sich preiswert und relaxt durch die Stadt bewegen. Abends sollte man am Chao Phraya essen oder mit einer Dinner-Cruise den Abend einläuten.

Wer Thailand bereisen will, muss zunächst nach Bangkok, egal, ob es danach mit dem Flugzeug, dem Bus, dem Schiff oder der Bahn weitergeht. mehr=>>

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Ayutthaya

Ayutthaya Karte Von 1350 bis 1767, mehr als 400 Jahre lang bestimmte Ayutthaya die Geschicke Siams, von 1438 an war es Hauptstadt des siamesischen Reiches, als es die Macht über das Sukhothai-Reich übernahm. Von hier aus regierte das kriegerische, aber auch traditionsbewußte und religiöse Volk ein riesiges Gebiet, das zu seinen besten Zeiten im 15. und 16. Jahrhundert vom Golf von Martahan in Birma bis ins Mekongdelta des heutigen Vietnam, von Südchina bis nach Malaya reichte. Die Stadt galt damals, als die ersten Europäer nach Siam kamen, als das Venedig des Ostens, gebaut auf einer Insel zwischen den Flüssen Chao Phraya, Lopburi und Pa Sak. Mehr als 2.000 Tempel und Chedis wurden gebaut, um Buddha zu ehren. Viele davon sind heute nicht mehr vorhanden, die größten und wichtigsten jedoch überstanden die Zerstörung der Stadt durch die Birmanen und die Jahrhunderte. Wer Ayutthaya besucht, sollte mindestens zwei Tage Zeit mitbringen, um sich in die Geschichte zu vertiefen und den Geist des alten Siams zu erspüren. Nicht nur die Tempel Wat Phra Ram, Wat Phu Khao Thong, Wat Konthi Thong, Wat Ratchaburana verdienen eine ausgiebige Besichtigung, auch den Nachtmarkt sollte man nicht verpassen. Besonders beeindruckend sind die Tempelanlagen in der Stille des frühen Morgens, bevor die Hitze sich über Stadt und Land legt. mehr=>>

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Kanchanaburi

Kanchanaburi Karte Die Brücke am Kwai-Fluss steht im Programm der meisten Thailand-Reiseveranstalter. Eine Fahrt dorthin sollte sich aber nicht nur auf die Besichtigung der Brücke und der Beschäftigung mit der schrecklichsten Geschichte um den zweiten Weltkrieg in Thailand beschränken. Kanchanaburi ist das Zentrum des Westens, das eine unvergleichlich wilde und schöne Landschaft anbietet. Es ist Ausgangspunkt für Touren in die nahen Nationalparks Sai Yok und Erawan, die mit wunderbaren Wasserfällen, tollen Höhlen und grandiosen Aussichten locken. Wer noch weiter in den Sri Nakharin Nationalpark mit gleichnamigem großen See will, sollte unbedingt Ortskenntnisse oder einen Führer haben. Eine Bootstour auf den beiden Kwai-(Khwae-)Flüssen bietet Eindrücke von bewaldeten Urwaldflüssen, die man sonst nur aus dem Film kennt. Und besonders spannend ist die Übernachtung im Bootsresort auf dem Fluss. Wer sich nur an der Kwaibrücke orientiert, wird viel Touristennepp sehen und die schönen Dinge verpassen.

Auf dem Hin- oder Rückweg kann man einen Stop in Nakhon Pathom machen, um den Phra Pathom Chedi, das höchste buddhistische Bauwerk zu besuchen. Zweifelhaft ist mittlerweile, ob ein früher Besuch der schwimmenden Märkte von Damoen Saduak noch lohnt, um ein wirklich authentisches Marktbild zu bestaunen. Der Markt und die Umgebung sind mehr Touristentheater, als bunter Markt, so wie es einmal war. mehr=>>

Phitsanulok

Phitsanulok ist Provinzhauptstadt und mit 180.000 Einwohnern eine der zehn größten Städte Thailands. Sie liegt am Nan Fluss 400 Km nördlich von Bangkok und 120 Km östlich von Sukhothai. Phitsanulok ist eine freundliche aber aus allen Nähten platzende Stadt, die das ländliche und untouristische Thailand verkörpert. In der Innenstadt geht es laut und hektisch zu. Alles ist sehr beengt. Einzige Sehenswürdigkeit ist der Wat Phra Si Ratana Mahathat, in dem der neben dem Jade-Buddha wohl bekannteste Buddha Thailands steht: der Chinnarat-Buddha. In der nahen Buddha-Fabrikation werden bronzene und vergoldete Buddhas für ganz Thailand und die Welt hergestellt. Der mit einem Kranz umgebene Buddha Chinnarat findet sich in ganz Thailand, hat aber in Phitsanulok seinen Ursprung, der auf die Sukhothai-Zeit zurückgeht. Traurige Berühmtheit erlangte Phitsanulok im Jahre 1950, als die ganz aus Holz erbaute Stadt ein Raub der Flammen wurde.

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Sukhothai

Sukhothai Karte Knapp zweihundert Jahre bestand das Reich Sukhothai, die Wiege Thailands, bevor es vom Vasallenstaat Ayutthaya geschluckt wurde. Schuld daran waren die letzten beiden Könige Sukhothais, die es mit der Kriegskunst nicht so ernst nahmen, dagegen mehr Sinn für Kunst und Religion hatten. Die ersten Könige von Sukhothai haben dennoch entscheidend die Geschichte und die Kultur der Siamesen und heutigen Thailänder geprägt. Ethik, Architektur, Schrift und Religion und vielleicht sogar die Küche entstammen der Sukhothai-Ära. Ein Umstand, auf den noch heute alle Thailänder mit Stolz zurückblicken. Eben darum werden die architektonischen Überreste der alten Königstadt besonders verehrt, und zu Loy Krathong, dem Lichterfest im November, erstrahlt der archeologische Park im Schein tausender Kerzen auf Tempeln und Seen. Das alte Sukhothai liegt als Parkanlage etwas abseits der heutigen Stadt, die sich auf den Tourismus eingestellt hat. Das große Areal kann man am besten mit dem Fahrrad erkunden. Erstaunlich sind die relativ gut erhaltenen Gemäuer, Buddhastatuen und Tempelreste, die sich zwischen schönen, seerosenbewachsenen Seen und alten Bäumen verstreuen. mehr=>>

Eine ähnliche Anlage existiert im 70 km entfernten Kamphaeng Phet, das bis 1378 eigenständig war, dann aber ins Sukhothai-Reich überging. Die Anlage ist jedoch stärker verfallen und nicht vergleichbar mit der in Sukhothai.

Chiang Mai

Chiang Mai Karte Chiang Mai - die Rose des Nordens - ist mit ca. 270.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Thailands und das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im Norden. Etwa 700 Km von Bangkok entfernt liegt es inmitten saftiger Felder und Berge, mit dem Doi Inthanon (2.595m) als höchsten Berg Thailands. Das Klima ist angenehmer als im Süden, und v.a. in den Wintermonaten deutlich kühler als z.B. in Bangkok. Chiang Mai besteht aus einem kleinen quadratischem Zentrum, das von der alten, restaurierten Stadtmauer und dem Stadtwassergraben umgeben ist. Im Innern befinden sich etliche der bekanntesten Tempel (Wat Phra Sing, Wat Chedi Luang, Wat Chiang Man, Wat Mengrai, Wat Duang Di), Hotels, Restaurants und Gästehäuser. Das Zentrum kann gut zu Fuß erlaufen werden. Die Restaurants bieten v.a. nordthailändische Küche an, die nicht so scharf und sehr preisgünstig ist. Östlich des alten Zentrums befindet sich der neue Zentrumsbereich mit dem Tag- und dem Nachtmarkt nahe dem Ping Fluss. Hier findet man u.a. Seafood Restaurants, Einkaufszentren und viele Straßenhändler. Auf der östlichen Seite des Pingflusses liegt eines der beliebtesten Restaurants der Stadt, das Riverside Restaurant. Die Entfernungen im Stadtbereich sind nicht allzu groß und so haben sich Tuk Tuks und Fahrradtaxis bis heute vor den Autotaxen behaupten können. Für wenige Baht kommt man schnell und flexibel überall hin. Mit der allgemeinen Modernisierung Thailands kommen jedoch auch in Chiang Mai mehr und mehr Autotaxen, Minibusse und v.a. neue und größere Hotels in die Stadt. Das alte Bild des liebenswerten Chiang Mai weicht einer modernen Stadt mit all ihren positiven und negativen Seiten.

Von Chiang Mai aus lässt sich die nahe Umgebung mit Taxen und Bussen besuchen. Kunsthandwerk und Naturparks bieten eine Menge Ausflugsziele. Besonders interessant sind die Elefantencamps mit Vorführungen oder die Seidenfabriken, Silberschmieden und Papierschirmmanufakturen. Eine Fahrt zum Wat Prathat Doi Suthep, dem wichtigsten Tempel in der Chiang Mai-Region ist ein Muss. mehr=>>

Chiang Rai

Chiang Rai Karte Ganz im Norden von Thailand ist Chiang Rai am schönen Fluss Maenam Kok gelegen, das Tor zum Goldenen Dreieck, dem Gebiet, in dem während des Vietnamkriegs mit Unterstützung der Amerikaner begonnen wurde, Opium zur Drogenproduktion anzubauen. Der Anbau geriet jedoch schnell ausser Kontrolle, und so wird hier auch heute noch illegal Opium gehandelt, teils auf birmanischer Seite, teils auf laotischer und wahrscheinlich auch noch auf thailändischer. Die gebirgige Region ist sehr unzugänglich und dünn besiedelt. In den Bergen leben Naturvölker, u.a. die Padaung, die Langhälse.

Chiang Rai hat zwar einen Flughafen, der von Bangkok aus angeflogen wird, aber die Stadt hat ausser imposanter Natur wenig zu bieten. Die natürliche Schönheit der grünen Berge und Täler ist es aber, die Jahr für Jahr mehr Ausländer anzieht, um hier in den kühleren Wintermonaten die Natur zu genießen. Nahezu alle Hotelresorts bieten Treckingtouren und Jeepsafaris an. Ein besonderer Renner sind Leihmotorräder, mit denen man den gesamten Norden individuell bereisen kann, entweder die kleine Runde nördlich von Chiang Rai, oder die große bis hinunter nach Chiang Mai. mehr=>>

Korat-Plaeau / Isaan

Die bevölkerungsreichste und größte Region Thailands, der Nordosten, wird Isaan genannt, oder nach seiner größten Stadt Korat (Nakhon Ratchasima) auch als Korat-Plateau bezeichnet. Die Landschaft ist etwas eintönig, karg und zumeist trocken. Im Gegensatz dazu sind die Menschen lebensfroh, natürlich und gastfreundlich. Mit vielen bunten und aufwendigen Festen wird aller Orten gefeiert und der Tradition und ursprünglichen Kultur gedacht. Der Isaan ist ein armes Land, das immer ein wenig auf Konfrontation zum Rest Thailands setzte, um den Fortschritt nicht zu schnell einziehen zu lassen. Vielleicht ist das der Grund dafür, warum sowohl Thailänder, als auch Ausländer nicht in allzu großer Zahl hierher kommen. Obwohl es kulturelle, historische und landschaftlich Höhepunkte zu hauf gibt. Besuchenswert ist die Stadt Korat mit den sie umgebenden historischen Khmer-Tempeln. Hier steht auch die von vielen Thailändern hoch verehrte Statue der Yamo, Kriegerin im Kampf gegen die Burmesen und Schutzpatronin des Landes.

Bevor man von Bangkok aus nach Korat kommt, erreicht man die Pforten des vielleicht schönsten Nationalparks Thailands, Khao Yai, der für Naturfans einen mehrtägigen Besuch wert ist. Hier soll es angeblich sogar noch Tiger und Leoparden geben. Die erhaltene Regenwaldlandschaft ist atemberaubend.
Die Stadt Surin sollte man Ende November besuchen. Als Stadt der Elefanten feiert sie ein spektakuläres Elefantenfest, bei dem es bunt und laut zugeht. Ein paar Tage stehen hunderte von Elefanten, die aus dem ganzen Land kommen, im Mittelpunkt des Interesses. Sie laufen zuhauf durch die Straßen, werden von Einheimischen an großen Ständen gefüttert und führen diverse Shows auf.
Wer mit dem Bus z.B. nach Laos fährt, kommt sowohl durch Korat, als auch durch die großen Städte Khon Kaen und Udon Thani, bevor in Nong Khai der Mekong erreicht wird. Von hier aus lohnen Ausflüge entlang des Mekongs, um eine wirklich ursprüngliche und sehr ländliche Gegend und ihre bezaubernden Menschen kennen zu lernen.

Hundert Kilometer westlich von Nong Khai liegt die Provinzstadt Loei, die aufgrund ihrer Abgeschiedenheit am Rande der Phang Hoei Berge ein echter Geheimtipp ist. Die Landschaft ist wunderschön, und die südlich gelegenen Nationalparks Phu Luang, Phu Rheua, Phu Nam Nao und Phu Khieo sind eigentlich ein Muss für jeden Naturliebhaber.

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Pattaya

Pattaya Karte Aus dem kleinen Bade- und Fischerdorf der 60er Jahre, als amerikanische Vietnamsoldaten hier ihre freien Tage verbrachten, um sich mit jungen Thailänderinnen zu vergnügen, ist eine moderne und große Stadt geworden. Pattaya hat ca. 60.000 Einwohner (geschätzt), zu denen in der Hochsaison noch 50.000 Gäste hinzu kommen. Es besteht aus drei Abschnitten: Nua (Nord), Klang (Zentrum) und Tai (Süd). An Pattaya Tai schließt sich Jomtien an. Die Stadtgrenzen sind nach Süden nicht richtig auszumachen. Der weltweite Ruf der Stadt, das Zentrum des Sextourismus in Asien zu sein, zieht immer noch viele Europäer, Amerikaner und zunehmend Chinesen, Russen und Osteuropäer in seinen Bann. Die Stadtverwaltung ist seit Jahren bemüht, am zweifelhaften Image zu arbeiten, und will aus Pattaya einen modernen und mondänen Badeort machen. Viel Geld wird seitdem für Rennovierungen und Neugestaltungen ausgegeben - v.a. im Bereich der Promenaden und Strände. Pattaya hat eine sehr gute Infrastruktur, Strände, warmes Monsunklima und ein unvergleichliches Nachtleben mit relaxter Unterhaltung, vielfältigem Restaurantangebot und den berüchtigten Bierbars, wo ungezwungener Spaß mit jungen Mädchen angesagt ist. Letzteres ist es, was in erster Linie Männer in die Stadt zieht. Preiswerter käuflicher Sex mit jungen gutaussehenden thailändischen Mädchen ist noch immer das Hauptmotiv der meisten Ausländer, nach Pattaya zu kommen. mehr=>>

Hua Hin / Chaam

Hua Hin Karte Die beiden für thailändische Begriffe mondänen Badeorte am nordwestlichen Golf von Thailand haben bereits eine lange Tradition als Strandziele. Bereits die Könige des 19. Jahrhunderts fuhren gern nach Hua Hin, und auch der verstorbene König Bhumipol war dort des öfteren zu Hause. Die beiden Orte bieten eine Vielzahl guter und erstklassiger Hotels, interessante Märkte und viele Sportmöglichkeiten von Wasserski, Reiten bis Golfspielen. Speziell Hua Hin hat tolle Golfplatzanlagen und entsprechende Top-Golf-Resorts. Eine Besichtgung ist der kleine koloniale Bahnhof von Hua Hin wert, und ebenso das wunderschöne Kolonialstil Hotel, das heute zur Sofitel-Gruppe gehört.

Die schönen langen Sandstrände sind nicht die besten in Thailand, dafür kann man sie besonders schnell von Bangkok aus erreichen. Dies hat dann auch zur Folge, dass sich besonders Jugendliche, vornehmlich Studenten aus der Hauptstadt am Wochenende in Chaam einfinden und feiernd und musizierend den Strand belegen. Dies hat ebenfalls schon eine lange Tradition und gehört zu den Beachevents an der Küste. mehr=>>

Khao Lak

Khao Lak Karte Der Urlaubsort Khao Lak liegt etwa 100 km (1,5 Autostunden) nördlich von Phuket an einem der schönsten Strandabschnitte der Andamanenküste. In den letzten zwanzig Jahren ist aus dem kleinen unbedeutenden Ort eines der Pauschaltouristenziele Südostasiens geworden. Entsprechend viele Hotelresorts und Einrichtungen sind entstanden. Khao Lak bekam Ende 2004 durch den Tsunami traurige Berühmtheit, wütete die Mörderwelle hier besonders verheerend und zerstörte fast alle Anlagen. In Rekordzeit wurden sie wieder aufgebaut, bzw. sind neue Resorts entstanden, und äußerlich erinnert nicht mehr viel an den Totalschaden.

In Khao Lak stehen einige Luxusherbergen, die sich auf den internationalen Pauschaltourismus v.a aus Deutschland, der Schweiz und Skandinavien ausgerichtet haben. Da der Ort etwas abseits liegt, ist viel Ruhe und Wellness angesagt. Ausflugsziele sind neben Phuket in erster Linie die Similan-Inseln, die als das Taucherparadies Thailands gelten und weltbekannt sind. Reisende, die es mehr Richtung Dschungel zieht, finden Möglichkeiten zu geführten Touren oder Elefanten-Trecking in den nahen Khao Sok Nationalpark. mehr=>>

Krabi

Krabi Karte Die Kleinstadt Krabi liegt in einer wunderbar exotischen Landschaft aus Karstbergen, die sich entlang der Küste östlich von Phuket ziehen. Krabi selbst hat wenig zu bieten, aber der Flughafen ermöglicht es, dass Reisende von Bangkok aus in maximal zwei bis drei Stunden an den Traumstränden von Railay und Ao Nang sein können oder die Inseln Koh Phi Phi und Koh Lanta erreichen.

Ao Nang ist seit vielen Jahren ein Zentrum des Tourismus im Süden Thailands. Wenngleich der Hausstrand des kleinen Ortes mit seinen vielen Hotels und seiner Strandpromenade nicht zu den besten der Region zählt, so kann man doch leicht Ausflüge zu den weiter östlich gelegenen, sich zwischen den Karstbergen versteckenden Superstränden von Railay, Phra Nang und Ao Phai Phlong machen. Wer keine abendliche Unterhaltung braucht, wird sich direkt in einem der Resorts dort einmieten und die Tage verträumen, schnorcheln oder die Höhlen Tham Phra Nang und Tham Sombat besuchen. Westlich von Ao Nang sind am Klong Muang Strand Luxusresorts entstanden, die viel Ruhe, wunderschöne Anlagen und tollen Komfort vereinen. mehr=>>

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