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Mandalay - Myanmar
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Mandalay


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Mandalay Karte Die alte Königsstadt Mandalay ist heute das wirtschaftliche und religiöse Zentrum Zentral- und Nord-Myanmars. Der internationale Flughafen wird von ausländischen und inländischen Airlines angeflogen. Die Taxi-oder Busfahrt vom Flughafen in die Innenstadt dauert etwa 45 Minuten.

Die rechtwinklig angelegte Straßenplanung lässt eine schnelle und gute Orientierung in der Millionenmetropole zu, die eigentlich eher wie eine große Kleinstadt wirkt mit ihren schmalen Straßen und ohne Hochhäuser. Die Hauptdurchgangsstraßen sind gut befestigt und breiter. Hier fließt der Verkehr, der noch hauptsächlich aus Mopeds besteht. Die schmaleren Nebenstraßen sind weniger stark frequentiert. Hier liegen kleine Gechäfte, Restaurants und Straßenverkaufsstände. Die Straßenränder sind weitestgehend unbefestigt und verdreckt.

Mandalay ist anders als andere Millionenstädte. Es wirkt beschaulich und klein, hat außer den touristischen Highlights und den Tempeln und Pagoden nicht viel Sehenswertes zu bieten. Aber die Bewohner sind freundlich, hilfsbereit, lachen viel und begrüßen Fremde häufig mit einem "hello" oder "hi". Als Individualtourist wird man noch wie ein Wesen vom anderen Stern betrachtet. Wenn man sich auf Mandalay einlässt und in die Stadt mit Ruhe und offenen Augen eintaucht, spürt man den besonderen Zauber der alten Königsstadt und religiösen Metropole Myanmars.

Die Mopedfahrt durch Mandalay ist ein kleines Wagnis und ein Erlebnis, gilt als Vorfahrtsregel, wer am konsequentesten drängelt und fährt, darf als erster. Da sich alle (auch Autos) mit Maß daran halten, scheint es zu funktionieren.


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Mandalay ist im Wandel. Es wird viel gebaut, v.a. Hotels und Restaurants entstehen für den steigenden Tourismus. Gute internationale Restaurants sind derzeit noch Mangelware, und die einheimischen einfachen Restaurants, die es in großer Zahl gibt, sind bzgl. Hygiene mit Vorsicht zu geniessen, wenngleich die burmesische Küche vorzüglich sein kann.


Mandalay

Zu den empfehlenswerten Restaurants zählen das Too Too, das Golden Duck, das Green Elephant, das Super 81 und das Royal Lake Restaurant mit schöner Seeterrasse am Ted Thay See.

Die besten internationalen Hotels liegen im Nordosten der Stadt, etwas entfernt vom Zentrum. Dazu zählen das Mandalay Hill Resort, das Red Canal Hotel, das upar oder ds Sedona Hotel. Zentrumsnah sind folgende Hotels zu empfehlen: das Yadarnabon Hotel, das Oway Hotel und das Amazing Mandalay Hotel. Neue Hotels, wie das Tiger One kommen sehr bald hinzu.

Geld umtauschen kann man zu ordentlichen Kursen in der 27sten Straße nahe des Bahnhofs.

Ausflüge und Touren in Mandalay (Amarapura, Inwa, Sagaing) bieten einige spezialisierte Reiseagenturen an, oder man findet Angebote in den Hotels. Wer sich traut, kann auch mit den ortskundigen Taxifahrern Touren machen, entweder mit dem Auto oder dem Moped. Der Fahrer sollte allerdings gut Englisch sprechen können. Empfehlen können wir Herrn Win Ko, der nahe des Yadanarbon Hotels auf Gäste wartet.

Unbedingt sehenswert ist neben dem Königspalast als Muss v.a. allem das Stadtgebiet zwischen dem Zentralmarkt und dem Ted Thay See. Dort liegen die meisten Klöster, der Jademarkt, die Marmor- und Bronzewerkstätten und der Mahamuni-Tempel, das größte buddhistische Heiligtum Mandalays. Früh morgens sieht man ungezählte rostrote buddhitische Mönche und pink-rosa-farbene Nonnen in den Straßen, um ihre Essensgaben zu empfangen.

Ein Sonnenuntergang ist nicht nur auf dem Mandalay-Hill sehenswert, sondern auch am Sunset-Point am Ayeyarwady, wo sich allabendlich auch einheimische Pärchen treffen.

Wer möglichst viele der Pagoden, Tempel und Klöster Mandalays besichtigen möchte, benötigt mindestens drei volle Tage. Die wichtigsten und bedeutensten haben wir in unserem Überblick gelistet.

Ausflüge nach Amarapura und Sagaing, die ehemaligen Königsstädte, sollte man ebenfalls in die Reise einplanen, um die dortigen Pagoden und Sehenswürdigkeiten zu geniessen.


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Wetter und Klima in Mandalay

Das Klima in Mandalay ist subtropisch trocken-heiss. Mandalay liegt in der zentralburmesischen Tiefebene, die vom Ayeyarwady durchflossen wird. Begrenzt wird die Ebene von bis zu über 3000m hohen Chin-Bergen in Westen und über 2000m hohen Shan-Bergen im Osten. Dadurch werden die Regenwolken der Monsune aufgehalten und erreichen Mandalay kaum oder in abgeregneter Form. Die Niederschlagsmengen sind ganzjährig gering. Von November bis April fällt so gut wie kein Niederschlag, und auch in den Sommermonaten, wenn der Irrawaddy anschwillt, gibt es nur kurze Regengüsse. Allerdings kann es windig und tagelang bewölkt sein.
Die Tagestemperaturen liegen immer über 30 Grad, können von März bis Mai auch weit über 40 Grad reichen. Im Dezember und Januar kann es nachts und früh morgens kühl (unter 20 Grad) werden.



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