Reiseziele in Ostmalaysia - Sabah und Sarawak
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Mit Flugzeug, Schiffen, Bussen und Taxen lässt sich Ostmalaysia problemlos, preiswert und flexibel bereisen.
In Reisebüros vor Ort sollte man nach Angeboten fragen, da diese oft günstig sind und Verkehrsverbindungen kennen,
die man sonst kaum findet. Für den Besuch der Nationalparks benötigt man häufig Genehmigungen, die es in Kuching
oder Kota Kinabalu gibt.
An nahezu allen Reisezielen Südostasiens finden sich preiswerte Möglichkeiten zu Ausflügen oder Aktivitäten sportlicher und kultureller Art, die man sicher und einfach vor Ort auswählen und buchen kann. Oft finden sich nette Fahrer, die Reisende mit Taxi oder Boot befördern oder auch führen. Kontaktstellen oder Straßenbüros sind selten zu übersehen. Gegenüber Angeboten von Taxifahrern sollte man jedoch vorsichtig sein, denn diese befördern den Reisenden gerne zu teuren und minderwertigen Shops oder Restaurants, wo sie Provisionen kassieren.
Sarawak
Der flächenmäßig größte Bundesstaat Malaysias ist zumeist flach und zu mehr als 60% mit Regenwald bewachsen. Die 1.000 km lange Küste besteht aus Sandstränden und Mangrovensümpfen. In zahlreichen kleinen Nationalparks lassen sich die verschwenderisch wachsende Natur und die Ureinwohner besuchen, die ihr Kopfjäger-Dasein Mitte des 20. Jahrhunderts aufgeben mussten.
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Kuching
Die 500.000 Einwohner zählende Hauptstadt am Sarawak-River gilt als eine der schönsten Großstädte Südostasiens,
ganz bestimmt aber Borneos. Bunte Häuser, breite Straßen, viel Grün und blühende Blumen ergeben ein Bild einer
gepflegten aufstrebenden Stadt ab. Als Ausgangsort für Exkursionen in die Regenwälder Sarawaks wird man sich in
Kuching nur kurze Zeit aufhalten, dennoch lohnt es sich, gemütlich durch die Innenstadt zu schlendern und die
bunten Eindrücke aufzunehmen. Ein Besuch des Gouverneurs Palastes und des Fort Magherita lohnen sich, um ein
wenig Geschichte einzuatmen. An der Waterfront Promenade steht der Aussichtsturm, von dem man weite Teile Sarawaks
bis zu den Dschungelbergen überblicken kann.
Gunung Gading Nationalpark
Dieser Park rund um den 906m hohen Berg Gunung Gading ist 1983 zum Schutz der größten Blume der Welt, der Rafflesia Tuanmudae eingerichtet worden, die hier sehr häufig vorkommt. Der Park liegt nördlich der Stadt Lundu im Westen Sarawaks.
Batang Ai Nationalpark
Der Park liegt östlich von Kuching an der Grenze zu Kalimantan. Hier leben Ureinwohner in Langhäusern und Orang Utans in den dichten Wäldern. Nördlich schließt sich das Lanjak-Entimau-Naturreservat an und südlich liegt ein sehr schöner Stausee, der als landschaftliche Bereicherung gilt. An seinen wildromantischen Ufern liegt das einzigartige Hilton Longhouse Resort. Wandern, schwimmen und Flusstouren lohnen einen Besuch dieses im Ausbau befindlichen Parks.
Gunung Mulu Nationalpark
Der mit 528 qkm größte Naturpark Sarawaks liegt südöstlich der Staatsgrenze von Brunei. Im Südosten ragt der Namensgeber, der Gunung Mulu in den Himmel. Er ist mit 2.376m der höchste Berg Sarawaks. Der Park wird vom Fluss Sungai Melinau durchzogen, der beidseitig mit dichtem Regenwald bewachsen und von steilen Bergen flankiert wird. Berühmt geworden ist der Mulu Nationalpark durch seine Höhlen, die verschiedene Superlative bieten: die Sarawak-Kammer, der größte Höhlendom der Welt; der längste Höhlengang (Deer Cave) und ein gigantisches Höhlensystem, das größte Südostasiens. Abends lassen die Höhlenbewohner ein eineinhalb Stunden langes Schauspiel bestaunen, der Ausflug der Bulldog-Fledermäuse.
Neben Höhlenbesichtigungen kann man im Park mehrtägige Dschungeltouren machen, an den Kalksteinbergen klettern oder den Gunung Mulu besteigen. Den Park erreicht man per Flugzeug oder wesentlich abenteuerlicher per Boot auf den Urwaldflüssen. Im Park gibt es Lodges, man kann auch zelten.
Kubah Nationalpark
98 verschiedene Palmenarten wachsen in diesem kleinen Park westlich von Kuching an den Hängen des 911m hohen Gunung Serapi. Das ist eines der am dichtesten bewachsenen Palmengebiete der Welt. Palmenfans sollten ihn besuchen und auf dem Besuchertrail durchwandern. Der Ausblick über die Regenwälder vom Gunung Serapi belohnt den Ausflug auf den Gipfel.
Similajau Nationalpark
Dieser Park wurde als Küstennationalpark eingerichtet, der die hier ihre Eier ablegenden Grünen Meeresschildkröten schützen soll. Der Park liegt etwa in der Mitte der Küste Sarawaks und besteht aus 25 km Strand und 3 km ins Land reichendem Sumpfland, in dem Gibbonaffen und verschiedenste Großvogelarten leben. Die goldenen Sandstrände hat jeder Besucher für sich alleine.
Niah Nationalpark
Der Höhlennationalpark unweit von Miri beherbergt einige sehenswerte Höhlen, in denen Knochenfunde und Wandmalereien belegen, dass auf Borneo bereits vor 40.000 Jahren Menschen gelebt haben. Heute gehören die Höhlen den Feldermäusen, die allabendlich in einem grandiosen Schauspiel ausfliegen.
Lambir Hills Nationalpark
Das 70 qkm kleine geschützte Waldgebiet ist Heimat von sage und schreibe 900 Baumarten, die dichtgedrängt wachsen. Hinzu kommen etliche Palmenarten, Orchideen und seltene Ingwergewächse. Zwei kleine Berge locken als Aussichtsgipfel über das Waldmeer. Die gut ausgeschilderten Trails führen an diversen schönen Wasserfällen vorbei. Der Park liegt 30 km südlich der Stadt Miri.
Sabah
Der zweitgrößte Bundesstaat Malaysias beeindruckt durch seine landschaftliche und natürliche Vielfalt, seine Berge und Flachlandregenwälder, seine Koralleninseln und Traumstrände. Etliche Naturparks geben Reisenden die Möglichkeit, Einblicke in die wunderbare Natur Sabahs zu bekommen. (Website Sabah-Parks)
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Kota Kinabalu
Die 350.000 Einwohner zählende Küstenmetropole ist Ausgangsort für alle Reisen innerhalb Sabahs. Die schnell
wachsende und saubere Stadt verwaltet ein zu allen Zeiten reiches Land. Heute sind es die Ölvorkommen, die
Tropenhölzer und die Ölpalmplantagen, sowie zunehmend der Tourismus v.a. aus Ostasien. Der Bedarf an Arbeitskräften
hat in erster Linie Filipinos in die Stadt gezogen. So gibt es neben dem Fischmarkt und dem Zentralmarkt einen
eigenen großen Filipinomarkt am Hafen. Die Lage der Stadt ist einzigartig. Zum Landesinnern hin erheben sich
die Berge der Crocker-Range, bis zum Mount Kinabalu sind es nur knapp 60 km Luftlinie, und vor der Küste der
Stadt liegen die Trauminseln des Pulau Tiga und des Tunku Abdul Rahman Meeresparks, die man in
wenigen Minuten per Schiff erreichen kann. Der schönste Strand liegt etwas nördlich der Stadt. An ihm liegt
das Strandresort Nexus Resort & Spa.
Botanikfans können außerdem Tagesausflüge zum Rafflesia Park und zum Orchideengarten machen. In Sabah ist die
weltgrößte Artenvielfalt an Orchideen behematet.
Sandakan
Seinem zauberhaften Namen macht die Stadt an der Nordostküste keine Ehre. Einst von Österreichern gegründet, war die Stadt lange Zeit Teil berüchtigter Piratengeschichten. Im zweiten Weltkrieg von den Japanern zerstört, und später Haupthafen für den boomenden Handel mit Tropenhölzern aus dem Hinterland. Eine Zeit lang war Sandakan Hauptstadt von Sabah. Seit Ende der achtziger Jahre, als der Tropenholzeinschlag drastisch reduziert wurde, ist die Stadt jedoch mehr und mehr dem Verfall überlassen. Für Reisende ist Sandakan dennoch Ausgangsort zu Dschungeltouren, Flussfahrten auf dem Kinabatangan River oder Trips auf den vorgelagerten Turtle-Islands-Nationalpark. Ein Besuch des Sepilok Orang Utan Rehabilitations Camps vor den Toren der Stadt ist für Natur- und Tierfreunde ein Muss.
Kinabatangan River
Mit Booten geht es den breiten braunen Fluss (der längste Ostmalaysias) hinauf in die dichten Flachlandregenwälder Zentralsabahs. Während der stundenlangen Fahrt genießt man den Urwald, beobachtet die reiche Tierwelt an den Ufern und bekommt einen echten Eindruck von der "Grünen Hölle". In einigen einfachen, aber schönen Urwaldlodges kann man mit großartigem Dschungelfeeling und Tiergeräuschen übernachten.
Danum Valley
1995 wurde in diesem 438 qkm großen Forstreservat der Holzeinschlag endgültig verboten. Das Danum-Tal zeichnet sich durch einen riesigen Artenreichtum aus. Dieser wird auf über 1.300 Pflanzenarten, 125 Säugetierarten, 275 Vogelarten und 72 Reptilienarten geschätzt. Das Tal liegt zwischen der Brassey-Range im Norden und dem 1.090m hohen Gunung Danum im Süden unweit der Bucht von Lahad Datu im Osten Sabahs.
Für Abenteurer und Naturfreaks ist das Danum Tal ein echter Geheimtip, in dem man tagelang wandern kann, ohne einen Menschen zu sehen, mit etwas Glück jedoch wilde Urwaldtiere oder sogar die hier lebende große Orang Utan Population. Wen diese Möglichkeit nicht so reizt, der findet am Danum Field Center Übernachtungsmöglichkeiten in der Borneo Rainforest Lodge und kann in 25m Höhe durch die Baumkronen der Urwaldriesen balancieren, und so einen bleibenden Eindruck von der Schönheit des Regenwaldes erhalten.
Turtle Islands Park
Die drei zu Malaysia zählenden sandigen kleinen Inseln Pulau Selingaan, Pulau Bakkungaan Kecil und
Pulau Gulisaan stehen mitsamt ihren schönen Riffgebieten seit 1977 unter Naturschutz. Ein Besuch ist
nur mit Genehmigung möglich, und Naturparkranger bewachen die Eiablagegebiete der Grünen Meeresschildkröte
und der Karettschildkröte, die den groben körnigen Sand seit Jahrmillionen als Brutstätte für ihre Nachkommen
nutzen. Wer das Phenomen der Eiablage beobachten möchte, muss zwischen Juli und Oktober (Grüne Meeresschildkröte)
oder zwischen Februar und April (Karettschildkröte) anreisen. Von Sandakan bestehen Schiffsverbindungen auf
die Inseln, auf denen es auch ein Resort gibt. Wer nicht nur wegen der Schildkröten kommt, erlebt auf den Sandstränden
einzigartige Sonnenuntergänge und wundervolle Schnorchelmöglichkeiten. Auch Taucher kommen auf ihre Kosten,
da die Korallenriffe noch alle intakt sind.


Semporna Inseln und Pulau Sipadan
Eine der paradiesischsten Gegenden der Welt befindet sich vor der Küste der Stadt Semporna. Viele kleine Koralleninseln
bilden den Meerespark Semporna. Die größten der kleinen Eilande heißen Bodgaya, Bumbum, Boheydulang, Tetagan,
Maiba, Siguan, Sebangkat oder Selakan. Inselhüpfen und Schnorcheln oder an den schönen Sandstränden faulenzen
ist die Alternative zum Tauchen, das hier die Erfüllung verspricht. Das Auge kann sich kaum satt sehen an der
Farbenpracht von Wasser und Fischen. Da es an der Südostküste von Sabah nur selten regnet, hat man hier eine
hohe Wahrscheinlichkeit für unglaublich schöne Reiseerinnerungen. Von Kota Kinabalu kann man täglich nach Semporna
fliegen. Der nahe gelegene internationale Flughafen von Tawau wird auch direkt von Westmalaysia angeflogen.
50 km südlich von Semporna liegt das vielleicht beste Tauchrevier ganz Malaysias. Pulau Sipadan ist bereits seit 1933 Naturschutzgebiet. Die kleine Trauminsel mit weißen Sandstränden ist umgeben von einem Ringriff, von dessen Riffkante es senkrecht 600m in die Tiefe geht. Grund dafür ist, dass Sipadan jenseits des kontinatalen Schelfs liegt und steil vom Meeresboden aufsteigt. Dies führt zu einer großartigen Artenvielfalt an Riffkorallen und Riff- sowie Hochseefischen. An der Riffkante kann man nicht nur in maximale Tiefen abtauchen, sondern auch einzigartig schnorcheln.
Auf Sipadan gibt es seit 2004 keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr. Dafür sind auf den Nachbarinseln Kapalai und Mabul neue Resorts entstanden, die man wegen der Nachfrage frühzeitig buchen sollte.
Pulau Banggi
Pulau Banggi ist mit 441 qkm die größte Insel Malaysias, und damit größer als Langkawi und Penang. Sie liegt
mit den Nachbarinseln Pulau Balambangan, Malawali, Molleangan, Balak, Panukaran und Bankawar an der Nordspitze
Sabahs und nur wenige Kilometer südlich der Philippineninselgruppe Palawan. Auf Pulau Banggi leben nur etwa
20.000 Menschen in den kleinen Orten Karakit, Limbuak und Sibumbong. Die Insel ist relativ flach, die höchste
Erhebung 529m hoch. Es gibt etliche Buchten und Sandstrände, jedoch ist die Insel weit entfernt von der touristischen
Entdeckung. Hotels und Restaurants gibt es keine, aber die Einheimischen sind sehr freundlich und helfen gerne
weiter. Rund um die Inselgruppe befinden sich hervorragende Tauchgebiete, die wohl zu den besten Malaysias
zählen dürften.
Crocker Range Nationalpark
Die Crocker Range ist ein mit Regenwald bedeckter Gebirgszug, der sich entlang der 30 km entfernten Küste zieht und eine Höhe zwischen 1.200 und 1.800m aufweist. Die Gipfel sind meistens in Wolken gehüllt. In den einsamen Bergwäldern leben eine Vielzahl von Tieren, Vögeln und Urwaldpflanzen, besonders Orchideen und Kannenpflanzen. Eine kleine Population Orang Utans leben hier ebenfalls sehr zurückgezogen. Örtliche Agenturen in Kota Kinabalu bieten Waldwanderungen und Wildwasser-Raftings an. Im Park selbst gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten.
Kinabalu Nationalpark
Borneoas höchster Berg überragt ganz Sabah mit seinen 4.095m Höhe. Der tropische Regenwald wächst an seinen Flanken bis über 3.000m, danach gibt es nur noch nacktes Granitgestein. Der 754 qkm große Park wird zwar vom Bergmassiv dominiert, hat aber auch im flacheren Teil viel zu bieten. Aufgrund der ständigen hohen Niederschlagsmengen hat sich hier eine der größten Artenvielfalt an Pflanzen gebildet. Es gibt sogar Eichen, Nadelhölzer und in höheren Lagen ein Vielzahl an wunderschönen Rhododendren. Zudem schwirren hunderte bunter Vogel- und Schmetterlingsarten durch die Bäume. Der Mount Kinabalu-Gipfel ist Ziel so mancher Bergsteiger, die die anstrengende Klettertour durch Urwald und über felsige Bergflanken als besondere Herausforderung an die Kondition begreifen. Alpine Kletterkünste sind am Kinabalu nicht gefragt. Vom Besucherzentrum in 1.500m Höhe kann der Gipfel in zwei Tagen erreicht werden. Der Rückweg dauert nur einen Tag. Die Gipfelaussicht entschädigt für die Anstrengungen und bietet unvergessliche Eindrücke.
Pulau Tiga Nationalpark
Pulau Tiga ist durch einen Schlammvulkan entstanden, der noch heute von Zeit zu Zeit Schlamm spuckt und im
Inselinnern besichtigt werden kann. Da die Insel Naturpark ist, gibt es außer einer Forschungsstation und einem
Besucherzentrum nur eine einfache Herberge, die im Voraus gebucht werden muss, wenn man übernachten will. Die
schönen Strände Pagong-pagong, Ramis und Tagi sind zu Fuß zu erreichen. Bei Wanderungen über die Insel kann
man Varane und wilde Schweine entdecken, und wer viel Glück hat, sieht eine der für Pulau Tiga berüchtigten
blau-schwarzen Seeschlangen (Gelblippen-Seekraits), die sich zumeist an Land aufhalten. Die vorgelagerten
Korallenriffe sind exzellente Tauchgebiete.
Pulau Tiga kann man per Schiff von Kota Kinabalu erreichen.
Tunku-Abdul-Rahman Nationalpark
Der TAR-Park besteht aus den fünf Inseln Pulau Gaya, Pulau Sapi, Pulau Manukan, Pulau Mamutik und Pulau Sulug,
sowie etwa 50 qkm Wasserfläche. Der Schutz dient der einzigartigen Vegetation und den grandiosen Korallenriffen,
die zu den arten- und fischreichsten Südostasiens zählen. Dies und die leichte Erreichbarkeit hat sich bei Tauchern
aus aller Welt herumgesprochen.
Auf Pulau Gaya und Pulau Manukan gibt es Strandresorts. Wunderschön ist das Bunga Raya Island Resort & Spa. Von Kota Kinabalu ist man in wenigen Minuten per Boot auf den Inseln.
Pulau Labuan
Die vor der Küste von Sabah und Sarawak in der Brunei Bucht gelegene Insel Labuan nennt sich selbst die Garteninsel
Borneos. Rund 80.000 Menschen leben auf dem schönen Eiland, das per Fähre oder Flugzeug mehrmals täglich erreichbar
ist. Die Stadt Labuan im Südosten hat eine moderne Infrastruktur und wird gerne als Tagungsort für Geschäftsleute
genutzt. So sind die Hotels vorwiegend auf Business eingestellt. An der Nordwestküste liegen einige sehr schöne
Sandstrände, und auch der Vogelpark und der große botanische Garten lohnen einen Besuch. Die Inselchen im Südwesten
Pulau Burong, Pulau Kuraman und Pulau Rusukan sind mit Korallenriffen umgeben und für Taucher und Schnorchler interessant.
