Madagaskar

Die schönsten Nationalparks

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Madagascar hat aktuell etwa 50 Naturschutzgebiete ausgewiesen, die sich rund um das zentrale Hochland verteilen. Sie reichen von Gebirgszügen und Canyons bis zu tropischen Regenwäldern und Meeresparks. Die größten nd wichtigsten werden unten kurz vorgestellt.

In den Parks liegen zum Teil schöne Lodges von denen aus man die Landschaften (geführt) erwandern oder befahren kann.


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Madagaskar © byvalet | 123RF.com Madagaskar © byvalet | 123RF.com

Nationalparks

Masoala (2100 QKM)

der größte Nationalpark Madagascars schützt das größte noch verbliebene Regenwaldgebiet der Insel. Hier finden sich alle tropischen Tier- und Pflanzenarten - Lodge: Masoala Forest Lodge


Marojejy (600 QKM)

großes, noch intaktes Regenwaldgebiet im Nordosten


Amber Mountain (182 QKM)

Vulkanische Gebirgslandschaft mit Wasserfällen und Kraterseen in tropischem Regenwald; Orchideen, Lemuren, Vögel - Lodge: Nature Lodge


Namoroka (222 QKM)

Kalkfelsen-Landschaft im Westen unweit von Mahajanga


Bai de Baly (571 QKM)

Küstenschutzpark im Westen, an Tsingy angrenzend; Schutzgebiet für Seeadler, Primaten, Makis und Schildkröten


Madagaskar Chamäleon © Jean Louis Vandevivère | Wikimedia Madagaskar Lemur © Jean Louis Vandevivère | Wikimedia

Ranomafana (418 QKM)

dichter Bergregenwald im Osten im Ankaratar Massif; Lemuren, Orchideen, Wasserfälle, Thermalquellen - Lodge: Setam Lodge


Isalo (815 QKM)

rauhe Gebirgslandschaft mit Schluchten und Canyons im zentralen Süden - Lodge: Le Jardin du Roy - Le Relais de la Reine


Tsingy de Bemaraha (723 QKM)

berühmte Kalkfelsen-Landschaft mit scharfen und spitzen Felsnadeln (Steinnadelwald) im Westen. Der Park ist reich an Amphibien und Reptilien - Lodge: Le Soleil des Tsingy


Madagaskar  © Pixabay.com Madagaskar Chamäleon © Pixabay.com

Andohahela (760 QKM)

artenreicher Flachland- und Bergregenwald im Südosten mit zahlreichen Reptilien-, Amphibien und Lemurenarten - Lodge: Manafiafy Rainforest Lodge


Ankarafantsika (1350 QKM)

sehr artenreiches Wald- und Buschgebiet rund um den Ravelobe See südöstlich von Mahajanga


Andringitra (311 QKM)

Gebirgspark rund um den zweithöchsten Berg Madagascars, den Mount Boby (2.658m)


Zahamena (423 QKM)

sehr artenreicher Bergregenwald mit verschiedensten Lemuren-, Maki-, Amphibien-, Reptilien- und Vogelarten im Osten westlich von Toamasina


Madagaskar © NN | Wikimedia Madagaskar © Heinonline | Wikimedia

Naturreservate

Anjanaharibe (321 QKM)

Regenwaldschutzgebiet mit intaktem Primärregenwald im Norden


Lokobe (15 QKM)

Regenwaldgebiet rund um den Mount Lokobe im Südosten von Nosy Be


Tsaratanana (486 QKM)

Berglandschaft im Norden rund um den Mount Maromokotro, dem höchsten Berg Madagascars; für Besucher nicht zugänglich


Cap Sainte Marie (17,5 QKM)

Küstenschutzgebiet an der Südspitze, Schildkrötenschutzgebiet


Meeresparks


Mananara (1440 QKM)

Küstenwald- und Meeresschutzgebiet nördlich der Insel Nosy Boraha


Sahamalaza (260 QKM)

Meeresschutzgebiet rund um die Inselgruppe Nosy Radama (Nosy Valiha, Nosy Berafia) im Nordwesten



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