Virgin Islands - Jungferninseln
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Das führendene Segelrevier der Karibik bietet ungezählte Buchten und kleinste Inselchen mit einsamen Strandbuchten und echten Hideaway-Hotelresorts. Der amerikanische Teil unterscheidet sich deutlich vom britischen bezüglich Lebensart und Ruhe. Inselhüpfen per Segelyacht ist auf den Jungferninseln ein beliebtes Freizeitvergnügen.


Über die Jungferninseln
Amerikanische Jungferninseln: Die drei größeren Inseln St. Thomas, St. John und St. Croix, die ihren Namen
den frühen Besatzern Briten und Franzosen verdanken, sind noch immer stark dänisch geprägt, obwohl sie seit 1917
zu den USA gehören und das Leben heute dem american way of life entspricht. Im ersten Weltkrieg kauften die USA
den Dänen die Inseln ab und bauten sie nach ihren Vorstellungen und Standards aus. Die bis 474m hohen Inseln sind
gekennzeichnet von grünen Wäldern, weissen Sandstränden und ungezählten Buchten. St. John mit der Maho Bay und
der Trunk Bay gehört zu den schönsten Inseln der Karibik, wird als Smaragd der Karibik bezeichnet und steht großteils
unter Naturschutz.
Britische Jungferninseln: Mit nur 16.000 Einwohnern sind die British Virgin Islands weitaus weniger dicht
besiedelt, als die amerikanischen Schwestern. Die östlicher gelegenen Inseln Tortula, Virgin Gorda, Anegada, Jost
van Dyke Island und einige kleinere Eilande rühmen sich einer zweifelhaften Vergangenheit als Unterschlupf von Piraten.
Berühmtester Vertreter war Sir Francis Drake, nach dem die Meerespassage zwischen der Inselgruppe benannt ist, die
heute aufgrund ihrer geschützten Lage zu den Hauptsegelrouten der Karibik zählt. Die trockenen Inseln mit ihren vielen
Buchten und tollen Sandstränden finden immer mehr Liebhaber von Ruhe, Einsamkeit und Luxus. Hotels und Resorts
spezialisieren sich auf wohlhabende Gäste, die Abgeschiedenheit und naturnahes Inselleben suchen. Aber natürlich
gibt es auch ausreichend preisgünstige Unterkünfte für Urlauber mit schmalerem Geldbeutel. Ausgangspunkt jeder Reise
auf die Britsh Virgins ist Tortula. Von hier aus geht es meist per Schiff weiter auf die Partyinsel Jost van Dyke,
zur Luxusinsel Virgin Gorda oder auf die abgelegene Taucherinsel Anegada, auf der auch Schwärme von rosa Flamingos
beobachtet werden können. Die vielen Schiffswracks sind ein beliebtes Ziel von abenteuerlustigen Tauchern.
Reiseziele
St. Thomas - St. John - St. Croix - Trunk Bay - Maho Bay - Tortula - Anegada - Virgin Gorda - Jost van Dyke Island - Peter Island - Necker Island - Beef Island
Anreise
Die Anreise erfolgt am besten über Puerto Rico. Es gibt keine Direktflüge von den USA oder London aus.
Inlandsflüge sind möglich mit kleinen Hopper Airlines, die auch von Puerto Rico aus starten.
Visum
(Aktuelle Infos =>); Ein Visum ist nicht notwendig; Reisepass muss noch sechs Monate gültig sein. Für die amerik. Jungferninseln gelten die amerikanischen Einreisebestimmungen (biometrischer Reisepass).

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